
Versicherungsschutz für Ihre Hunde
Rundum-Schutz für unsere Vierbeiner
Die Hundeversicherung umfasst...

Haftpflichtversicherung:
Unverzichtbar für Hundehalter, um sich vor finanziellen Forderungen bei Schäden abzusichern, die der Hund verursacht.
Krankenversicherung:
Schützt vor hohen Tierarztkosten durch Operationen und Behandlungen bei Krankheiten oder Unfällen.
Flexibler Schutz:
Tarife können individuell angepasst werden, je nach Bedarf und Risiko des Hundes.
Gesetzliche Vorgaben:
In einigen Bundesländern ist die Hundehaftpflichtversicherung Pflicht.
Für wen eignet sich eine Hunde-Versicherung ?

In manchen Regionen, wie etwa NRW, ist eine Hundehaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben.
Hundebesitzer in Bundesländern mit Versicherungspflicht

Für diese Hunde gelten oft strengere Auflagen, und die Versicherungsprämien können höher ausfallen.
Besitzer von größeren Hunden oder als gefährlich eingestuften Rassen

Eine Hunde-Krankenversicherung ist besonders sinnvoll, um teure Behandlungen und Operationen abzudecken.
Hundebesitzer, die auf umfassende Gesundheitsversorgung Wert legen
Leistungen der Hundeversicherung
Deckt die Kosten für Schäden, die der Hund an Personen oder fremdem Eigentum verursacht. Dabei ist es ratsam, auf eine ausreichend hohe Versicherungssumme zu achten, um umfassenden Schutz in allen Schadensfällen zu gewährleisten.
Übernimmt Kosten für Operationen, stationäre und ambulante Behandlungen. In der Regel werden bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) erstattet. Einige Tarife bieten auch Leistungen für Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen an.
Hundehaftpflichtversicherung
Hundekrankenversicherung
Die Tierkrankenversicherung für Hunde wird in zwei Hauptformen angeboten: der Operationskostenversicherung und der Krankenvollversicherung. Letztere ist umfangreicher und daher teurer. Die Beiträge variieren stark je nach Größe, Rasse und Alter des Hundes. Wichtig zu beachten ist, dass nur gesunde Tiere versichert werden können und bei vielen Tarifen eine Wartezeit für Krankheiten gilt. Eine Tierhalterhaftpflichtversicherung hingegen ist ein Muss, da Hundebesitzer für alle Schäden, die der Hund verursacht, haften –
auch wenn sie keine direkte Schuld trifft.
In vielen Bundesländern ist diese Haftpflichtversicherung mittlerweile Pflicht.
Mehr dazu hier: Tierkrankenversicherung für Haustiere(Verbraucherzentrale.de)

Information der Verbraucherzentrale



Grenzen der Hunde-Versicherung
Es gibt bestimmte Situationen, in denen die Hundeversicherung nicht greift:

Einschränkungen bei Vorerkrankungen:
Hunde mit bestehenden Erkrankungen können nur eingeschränkt oder gar nicht versichert werden.
Selbstbeteiligung:
Viele Krankenversicherungen verlangen eine Selbstbeteiligung, die typischerweise bei 0%, 10% oder 20% der Kosten liegt.
Ausschlüsse bei bestimmten Behandlungen:
Einige Versicherungen schließen bestimmte Behandlungen wie Kastrationen ohne medizinische Notwendigkeit oder alternative Heilmethoden aus.

Durch Transparenz entsteht Vertrauen.